„Eine Erhöhung der Mieten bei der FSB sei gerechtfertigt, weil sie 28 % unter dem Freiburger Durchschnitt liege und gerade mal 4,97€/m² Kaltmiete jeden Monat für die MieterInnen der Stadtbau verlangt werde.“
So schallte es im Sommer durch die Öffentlichkeit und der Oberbürgermeister sowie die FSB wollten damit unter Beweis stellen, dass sie ihrem satzungsgemäßen Auftrag nachkommen, bezahlbaren Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten zur Verfügung zu stellen.
Dass hier Äpfel mit Birnen verglichen werden, ist zwar klar, stört die Herrschaften jedoch nicht weiter. So wies die Badische Zeitung korrekt darauf hin, dass ein Drittel der Stadtbauwohnungen Sozialwohnungen sind, und diese eigentlich nicht für den Vergleich herangezogen werden dürften. Weiterlesen