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Wagenburg Kommando Rhino

Das Eingangsgelände der Vauban (M1) ist nun seit fast 2 Jahren durch das Kunst-, Kultur- und Wagenkollektiv Rhino besetzt. Die Besetzung entstand im Kontext der Proteste gegen das geplante „Green Business Center“, welches auch im Stadtteil Vauban nicht auf große Gegenliebe stoß.

Im August sollen die Bauarbeiten beginnen und die aktuell dort lebenden Menschen sollen weichen. Ein Ersatzgrundstück gibt es zurzeit nicht, die Stadt beharrt auf der Position, dass es keine neue Wagenplätze auf städtischen Grundstücken geben wird. Die Tage haben die BewohnerInnen des M1 Gelände mit einer neuen Idee auf sich aufmerksam gemacht: einen Kaufantrag für das Gelände! Weiterlesen

RDL | Das Wagenplatzkollektiv „Kommando Rhino“ muss bis Ende Juli das M1-Gelände verlassen – Zur aktuellen Situation

Das politische Kunst-, Kultur- und Wagenplatzkollektiv „Kommando Rhino“ hält seit fast 2 Jahren das M1-Gelände im freiburger Stadtteil Vauban besetzt. Nun will die Stadt aber endlich mit den Bauarbeiten beginnen – am Dienstag fand hierzu ein Gespräch zwischen Rhinos und Stadt statt. Hierzu sprachen Radio Dreyeckland mit 2,5 Rhinos über die Zukunft des Wagenplatzkollektivs, der schwierigen Suche nach neuen Plätzen, der Rolle der Stadt und die Zukunft des M1-Geländes. Weitere Infos zu Kommando Rhino findet ihr auf der Homepage: http://rhino.blogsport.de/ Beachtet hierzu auch die „Dorfnachricht vom 03.03.2011

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BZ | Hotelbau im Vauban: Probebohrungen beginnen

„Kommando Rhino“ und Stadtverwaltung einigen sich / Neue Überlegungen zu Standorten.

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BZ | Vauban: Pro und Kontra Wagenburg

Freie-Wähler-Umfrage ergibt: Vauban-Bewohner sind gespalten in der Frage, ob Besetzer wegsollen.

Aufgrund der Ergebnisse der Umfrage fordern die Freien Wähler nun, ein Ausweichquartier für die Wagenburggruppe „Kommando Rhino“ zu finden, die derzeit das Grundstück besetzt.

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BZ | Kommando Rhino: Wagenburg soll einem Hotel weichen

Auf dem Eingangsgelände ins Quartier Vauban soll ein Hotel entstehen, das Behinderten normale Arbeitsplätze bieten will. Noch besteht allerdings Verhandlungsbedarf mit der Stadtbau als Investor – wegen der Miete.

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