Wohnen ist Menschenrecht (WiM)
Auf unserer Seite finden Sie immer aktuelle Infos zu den Mietenprotesten in Freiburg.
MieterInnen-Initiativen haben hier die Möglichkeit ihre aktuellen Proteste auf dieser Seite zu veröffentlichen.
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Für einen Mieten-stopp! in ganz Freiburg. Für ein "Recht auf Stadt!"WiM unterstützen!
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„Sozialer Wohnungsbau – wie er in Freiburg entstand“ 27.3.25, 19h
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Film am 16.3.22 um 19 Uhr: Start Wearing Purple (2022 / 74min)
Filmvorführung mit anschließender Diskussion: Start Wearing Purple (2022 / 74min) – Ein Dokumentarfilm über die Kampagne Deutsche Wohnen & Co. enteignen.
Am 16. März | ab 19 Uhr | DGB-Haus (Friedrichstraße 41-43), – Einlass: 2 G (Geimpft oder Genesen) | Spendenempfehlung: 5 €
Beschreibung:
Statt auf die Politik zu warten, entscheiden sich die Berlinerinnen und Berliner für Eigeninitiative und schließen sich zusammen, um ihre Häuser von Großinvestoren zurück zu bekommen. Der Dokumentarfilm Start Wearing Purple folgt einer inspirierenden und erfrischenden Bewegung, die das Verständnis von Hausbesitz und Eigentum auf den Kopf stellen könnte.
Start Wearing Purple zeigt eine Kampagne, die die größten Immobilienunternehmen in der Stadt enteignen will, damit Wohnraum wieder bezahlbar wird. Der Dokumentarfilm zeigt auch, was die Beteiligten antreibt, trotz aller Rückschläge hartnäckig zu bleiben und an ein Ziel zu glauben, dass die Verhältnisse in ihrer Stadt und letztlich überall nachhaltig verändern könnte.
Nach der Vorführung folgt eine Diskussion mit den Filmschaffenden und Aktiven der Kampagne Deutsche Wohnen & Co. enteignen zur Frage, wie wir uns als Mieterinnen und Mieter erfolgreich wehren können.
Veranstaltet von: Mietenbündnis Freiburg, DGB Freiburg, Wohnen ist Menschenrecht e.V.
WiM Jahresversammlung: Wohnungspolitik weiterhin im Fokus
Die Bürgerinitiative Wohnen ist Menschenrecht e.V. (WiM) hat am 7.2. 2020 auf ihrer Jahresversammlung den – wenn auch nur zeitlich befristeten – Mietstopp bei der Freiburger Stadtbau (FSB) als Erfolg der Mieterbewegung in Freiburg gewertet. WiM hatte bereits seit dem von ihr erfolgreich eingeleiteten Bürgerentscheid in 2006 zum Erhalt der FSB in Gemeindehand die Forderung nach einem Mietenmoratorium erhoben und bei vielfältigen Anlässen immer wieder daran erinnert. „Die Sammlung der kürzlich dem Oberbürgermeister übergebenen 4000 Unterschriften für einen Bürgerantrag zur Debatte eines 5-jährigen Mietenmoratoriums im Gemeinderat hat sicher zum Zustandekommen des derzeit noch gültigen Mietstopps bei der FSB beigetragen“, resümiert Bernd Wagner vom WiM-Vorstand. Die Bürgerinitiative wird auch weiterhin alle Bestrebungen für eine Verlängerung des Mietenmoratoriums bei der FSB unterstützen. Weiterlesen
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Mietstopp – Schluss mit Boden- und Wohnraumspekulation
Mitschnitt des Vortrags findet ihr bei Radio Dreyeckland
Viele Menschen suchen in Freiburg verzweifelt eine bezahlbare Wohnung. Die Zahl der Obdachlosen steigt. Die Notfalllisten und die Bewerberdateien sind übervoll, die Mieten wahnsinnig gestiegen. Gemessen an den Einkommen ist Freiburg eine der teuersten Wohnstädte Deutschlands. Längst sind davon auch die Bezieher*innen mittlerer Einkommen betroffen. Aber am Ende trifft es immer die Ärmsten am ärgsten. Der Markt hat versagt. Was kann die Kommunalpolitik leisten?
Dr. Andrej Holm, Sozialforscher an der Humboldtuniversität Berlin, ist einer der meist gefragten Wohnungsexperten. Große Aufmerksamkeit fand seine neueste Studie im Auftrag der Böckler-Stiftung: Wie wirken Mietpreisbremse, soziale Wohnungsbau, Wohngeld? Was können die Städte tun? Dr. Holm hat u.a. auch die Lage in Freiburg beforscht und kam zu interessanten Ergebnissen:
- „In kräftig wachsenden Trendstädten könnte der Mietanstieg bei Neuvermietungen erheblich gekappt werden.“ In Freiburg liegt die potentielle Kappung der mittleren Angebotsmiete durch die vollständige Anwendung der Mietpreisbremse bei 36% (3,81€/m²)
https://www.boeckler.de/112132_115813.htm - Versorgungslage für Haushalte mit Einkommen unter 60 Prozent des Bundesmedianeinkommens in Freiburg bei 20,2%. In Städten wie Freiburg und Würzburg müsste in jeder fünften Wohnungdie Miete auf ein Niveau von 4 bis 5
€/m² abgesenkt werden, um die sozialen Versorgungslücken zu schließen.
https://www.boeckler.de/pdf/p_fofoe_WP_063_2018.pdf
Das neue Freiburger Mietenbündnis freut sich, diesen populären Mietexperten in Freiburg begrüßen zu dürfen:
am Mittwoch, 13. März 2019, 19Uhr, KG I, Raum 1098
mit dem Thema
Mietstopp – Schluss mit Boden- und Wohnraumspekulation
Berichten wird der Insider und Mitstreiter der Berliner Mieter*innen-Bewegung auch über den breiten Widerstand gegen Mietenwahnsinn, Gentrifizierung und Spekulation, insbesondere auch über die Forderungen nach Rückkauf der privatisierten ehemals öffentlichen Wohnungen und die Enteignung profitgieriger Immobilienkonzerne.
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Für eine neue Mietenpolitik in Freiburg. Neuer Stadtteil Dietenbach nur mit 50% Quote. Mietenpolitik von unten selbst gestalten.
Fast 150 Teilnehmer*innen diskutierten auf Einladung des Freiburger Mietenbündnisses in der brechend vollen Mensa der Hebelschule gestern am 11.2. an acht „Thementischen“ über Bausteine einer neuen Mietenpolitik in Freiburg. Günter Rausch stellte einen Entwurf eines Mietenpolitischen Manifestes vor, das die Grundzüge einer Wohnungs- und Mietenpolitik darstellt, die sich wieder an den Bedürfnissen der Freiburger Mieter*innen orientiert und damit eine deutlich klarere soziale Ausrichtung haben muss. Weiterlesen
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